Gesundes, glänzendes und kräftiges Haar – welche Frau wünscht sich das nicht? Dazu noch eine tolle Haarfarbe, die modische Akzente ins Haar zaubert, und der Look ist perfekt. Spätestens wenn sich erste graue Haare zeigen, greift Frau zur Haarfarbe. Doch auch schon junge Damen experimentieren gerne mit Farben. Doch muss es gleich immer Chemie sein?
Natürliche Pflanzenfarben
Schonend und ganz ohne chemische Zusätze sind natürliche Pflanzenhaarfarben. Die Pflanzenfarbe lagert sich an der äußeren Haarschicht ab und die Farbpigmente verbinden sich mit der eigenen Naturhaarfarbe. Ein weiterer Vorteil der natürlichen Pflanzenhaarfarbe ist, dass es nicht zum lästigen Ansatz nachfärben kommt. Denn die Farben gehen langsam und gleichmäßig.
Vorteile für Natur und Gesundheit
Alles, was mit chemischen Zusätzen hergestellt wird, belastet die Umwelt. Das ist nicht nur bei Reinigungsmitteln so, sondern eben auch bei chemischen Haarfarben. Durch die Nutzung von Pflanzenhaarfarben schont man also gleichzeitig auch die Natur. Doch was noch wichtiger ist – Naturhaarfarben schonen die Gesundheit! Nicht selten kommt es bei der Benutzung chemischer Farben zu Ausschlägen und Allergien mit Juckreiz. Ja sogar die Schädigung der Haare und der Kopfhaut bis hin zum Haarverlust können mögliche folgen sein. Nicht umsonst wird Schwangeren davon abgeraten, chemische Haarfarben zu verwenden.
Beim Friseurbesuch sollte man sich nicht scheuen, nach Pflanzenhaarfarben zu fragen. Schließlich kann jeder selbst entscheiden was auf seine Haare kommt.