Um sich und seinen Lieben als Brautpaar eine langlebige Erinnerung zu schaffen, bietet eine Hochzeitshomepage die optimale Lösung. Doch der kostengünstige Online-Trend zu Ehren des wichtigsten Tages im Leben trumpft mit vielen weiteren praktischen Vorteilen bei der Vorbereitung der Feierlichkeiten auf. Ob romantisch, funktional oder humorvoll – sowohl bei der Gestaltung als auch beim konkreten Verwendungszweck sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Nützliche und emotionale Einstimmung für das Fest
Mithilfe einer Hochzeitshomepage können sich die Gäste jederzeit und völlig unkompliziert über die Details der Hochzeit informieren. Dabei kann man entscheiden, was man teilen möchte und ob man die Seite frei zugänglich macht oder bestimmte Inhalte mit einem Passwort versieht. Am besten setzt man bei der Gestaltung der Seite verstärkt auf Bilder sowie kurze und prägnante Texte.
Neben der simplen Angabe von Terminen und Adressen gibt es hier viele funktionale Zusatzelemente: Virtuelle Kartennavigation kann den Gästen die Anfahrt zu Standesamt, Kirche oder Gasthaus um vieles erleichtern. Hotels und Anbindungen an das öffentliche Verkehrsnetz können mit angezeigt und von Anreisenden schnell überprüft werden. Als einfache Benachrichtigungsoption in etwa für Zu- oder Absagen der schriftlichen Einladung bietet es sich an, die Hochzeitshomepage mit einem E-Mail System zu verlinken.
Wer wichtige Planungsakteure wie Familienmitglieder, enge Freunde sowie Brautjungfern, Trauzeugen und Hochzeitsband unter Angabe von Kontaktdaten vorstellt, kann die Organisation von Spielen, Reden und anderen netten Überraschungen unterstützen. Aus Datenschutzgründen empfehlen sich hier natürlich ein Kennwortschutz sowie eine explizite Zustimmung der relevanten Personen. Des Weiteren kann die Plattform dazu genutzt werden, über sonstige Termine wie Junggesellenabschied und Polterabend mitsamt Lokalitäten umfassend zu informieren.
Aktualisierungen können schnell und zeitnah eingepflegt werden. Besondere Wünsche im Bezug auf die Geschenkeliste können durch einige hilfreiche Hinweise und Tipps verbreitet werden. Wer konkreter werden will, kann ähnlich zu einem Geschenktisch Links zu ausgewählten Online-Shops bereitstellen. Eine etwaige Kleiderordnung kann den Gästen visuell durch Darstellung von Beispielbildern zur Orientierung nahegebracht werden.
Ein Portal voller wunderbarer Erinnerungen
Für die Startseite wählt man am besten ein Foto der glücklichen, angehenden Eheleute, welches im Nachhinein durch ein professionell geschossenes Hochzeitsbild ersetzt werden kann, sowie einen netten Willkommensgruß.
Hat man sich bereits für die vorherrschenden Farben bei der Hochzeit entschieden, so ist es sicherlich von Vorteil, wenn sich diese auch auf den ersten Blick im Konzept der Homepage widerspiegeln. Besonders gut machen sich einige persönliche Auszüge aus dem Leben des Paars wie beispielsweise Steckbriefe, Interviews und die Geschichte des Kennenlernens oder des Heiratsantrags.
Nach den Feierlichkeiten besteht für die Hochzeitsgesellschaft die Möglichkeit, zeitnah Fotos der Feier zu verbreiten und zu erhalten. Viele frisch Angetraute nutzen zudem die Chance, ihre schönsten Urlaubsschnapschüsse der Flitterwochen zu präsentieren. In einem Gästebuch könne sich Besucher der Hochzeitshomepage eintragen, um zu gratulieren, Danksagungen für die Einladung zu bekunden oder nach der Hochzeit ein Résumé zu ziehen. Etwas Spielraum zur Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse sollte man sich jedoch stets einräumen: Eine allzu frühe Veröffentlichung von Gästeliste, Tischordnung, Menükarte oder Hochzeitsspielen sollte wirklich gut überlegt sein, da diese Punkte erfahrungsgemäß häufig noch spontan abgeändert werden müssen. Zudem will sich jedes Brautpaar sicherlich noch einen gewissen Überraschungseffekt sichern.
Alle Gäste, die das Internet unter normalen Umständen nicht nutzen, müssen selbstverständlich in traditioneller Weise über alle wesentlichen Aspekte informiert und auf dem Laufenden gehalten werden.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)