Möbel selbst bauen, sie verändern, kleine Arbeiten im Haus durchführen, um das Aussehen oder die Funktionalität zu verbessern: Arbeiten, die große Befriedigung verschaffen.
Vor allem ist es besonders amüsant, mit Holz zu arbeiten, einem alten und formbaren Material, das ein wahrer Joker für die Innen- und Außeneinrichtung ist.
Egal, ob wir ein altes Möbelstück umgestalten oder eine Hundehütte bauen wollen, Holz ist das Material schlechthin.
Früher oder später werden wir jedoch vor der Notwendigkeit stehen, dieses Material zu fräsen, um es unseren Vorstellungen so nahe wie möglich zu bringen.
Dann stellt sich die Frage nach der Wahl des richtigen Fräsers.
Wir sprechen in diesem Artikel darüber.
Fräsen: eine vielfältige Welt
Wer sich zum ersten Mal mit dieser Welt beschäftigt, ist wahrscheinlich erstaunt über die große Anzahl an Fräsern, die auf dem Markt erhältlich sind.
Sie unterscheiden sich aufgrund der Materialien, aus denen sie bestehen, ihrer Form und ihres allgemeinen Aussehens.
Dabei handelt es sich nicht um zufällige Unterschiede: Je nachdem, welches Ergebnis wir erzielen wollen, müssen wir uns für eine bestimmte Art von Fräser entscheiden.
Ebenso müssen wir die Art des Holzes berücksichtigen, mit dem wir arbeiten wollen: hart, weich, naturbelassen oder beschichtet?
Drittens müssen wir berücksichtigen, wie viel Arbeit wir mit dem Fräser, den wir kaufen wollen, erledigen wollen, d. h. wie viel Verschleiß wir ihm zumuten wollen.
Was möchten Sie mit Ihrer Fräse machen?
Zunächst einmal sollten Sie genau festlegen, welche Art von Arbeit Sie erledigen wollen.
Im Handel erhältliche Produkte sind z. B.:
- Fräser zum Beschneiden und Kopieren
- Fräser zum Anfasen
- Fräser zum Schneiden und rillen
- Fräser zum Abrunden
- Fräser zum Abflachen
Und vieles mehr. Es ist also von größter Wichtigkeit, dass Sie die Art der Arbeit, die Sie ausführen wollen, genau definieren.
Welche Materialien und welches Arbeitsvolumen?
Ebenso sollte man sich von Anfang an darüber im Klaren sein, welche Art von Holz man bearbeiten will und welchem Fräsrad der gewählte Fräser ausgesetzt werden soll.
Fräser bzw. der schneidende Teil von Fräsern bestehen nämlich aus verschiedenen Materialien, die jeweils für eine bestimmte Art von Arbeit geeignet sind und eine mehr oder weniger große Schleifscheibe tragen können.
Es gibt sie zum Beispiel aus Hartmetall, aus Stahl, und welche, die mit Diamantpulver oder echter Diamant (meist synthetischer Diamant oder Diamantpulver) beschichtet sind.
Wenn Sie nur eine kleine Arbeit planen und z. B. Weichholz bearbeiten wollen, können Sie eine übermäßige Investition vermeiden und mit einem Stahl- oder Hartmetallfräser anstelle eines mit Diamantpulver beschichteten Fräsers mehr als zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Die beste Wahl: Auf Qualität achten!
Wenn Sie sich für den Kauf von einem Fräser entscheiden, sollten Sie sich nicht auf kurzfristige Werbeanzeigen verlassen, sondern versuchen, sich an diejenigen zu wenden, die in der Branche tätig sind und Ihnen eine große Auswahl an Qualitätswerkzeugen anbieten können.
Wenn Sie ein gutes Sortiment mit klaren Erklärungen vor sich haben, wird es Ihnen leichter fallen, das richtige Werkzeug auszuwählen.
Und, wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie ruhig jemanden, der mehr weiß als Sie, sei es den Verkäufer selbst oder jemanden, den Sie kennen und der sich mit dem Thema besser auskennt als Sie.
Dies ist der Fall bei Fraisertools.com, einem Experten auf diesem Gebiet, der seit vielen Jahren auf dem Markt ist und seinen Kunden ein breites Sortiment an Fräsern anbietet, sowohl für Profis als auch für Amateure, und der seinen Kunden umfassende Anleitungen und Informationen von Experten auf diesem Gebiet bietet. Auf diese Weise wird das Heimwerken für Sie zu einem echten Vergnügen und in kürzester Zeit können Sie mit Zufriedenheit das Ergebnis Ihrer Bemühungen beobachten!
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
