Immer mehr Jugendliche haben riesige Ohrlöcher und dabei stellt sich die Frage ob Flesh Tunnel oder Plugs. Es gilt, dass es umso besser ist, je weiter und größer es ist. Bei den Urvölkern von Südafrika und Afrika findet dieser neue Trend seinen Ursprung. Damit sollte bezweckt werden, dass die Stammeszugehörigkeit identifiziert werden kann und dass die Männer von dem Nachbarstamm die Frauen unattraktiver finden. Es die verrücktesten Sachen wie lange Stäbe durch Hals, Ohren oder Nase und auch Lippenpflöcke und Lippenteller. Es gab allerdings auch Völker, wo durch den Schmuck die Attraktivität eines Mannes oder einer Frau gesteigert werden sollte. Dazu gehören Nasenteller, Intimpiercings, Brustpiercings und vieles mehr.
Piercings in der heutigen Zeit
Heutzutage haben viele Frauen Bauchnabel-, Brust- oder Nasenpiercings und Ohrlöcher. Männer tragen gerne Ohrringe und dies besonders in der Hip Hop-Szene. Flesh Tunnel waren bislang eher bei Skatern und Punks vertreten. Zum Insider-Accessoire wurden diese Mega-Löcher bereits in den 90ern. Skater und Punks hatten welche und es wurde ein Zugehörigkeitsgefühl ausgedrückt. Die Flesh Tunnel und Plugs sind nun seit längerer Zeit viel verbreiteter. Das neue Gefühl nennt sich Plugs, Secondhand-Klamotten, Avatgarde und Electro. Immer häufiger sind sie auf den Straßen sichtbar und dies mit Edelsteinen, Silikon, Holz, Strass und auch Bunt. Zu diesem Trend dauerte der Weg lange, doch heute gibt es beinahe alles.
Die Wunschgröße von dem Ohrloch
Das Ohrloch wird mittels streching geweitet und dies mit einer Dehnschnecke aus Silikon oder Horn oder einem Dehnstab. Das Loch kann dann meist nach einem Monmat weitergedehnt werden und dies um einen Millimeter. Schritt für Schritt kommt ein Ohrläppchen dann auf eine gewünschte Größe. Es sollte darauf geachtet werden, dass ein Zentimeter nicht überschritten wird, denn sonst kann das Ohrloch nicht mehr eigenständig zuwachsen. Wer möchte kann allerdings nach Belieben stretchen und es muss einem selbst schließlich gefallen.
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