Schon die alten Ägypter schmückten sich mit verschiedensten Schmuckstücken. Verschiedene Kulturen verwendeten die unterschiedlichsten Materialien sowie Steine, um sich individuellen Schmuck zu fertigen. Frauen, Männer und Kinder tragen seit je her mehr oder weniger Schmuck.
Frauen können aus dem Vollen schöpfen
Für die Dame, die sich gerne schmückt, gibt es fast keine Grenzen. Schon die Auswahl an Edelmetall ist groß:
- Gelbgold
- Rotgold
- Roségold
- Weißgold
- Silber
- Platin
- Titan u.s.w.
Noch mehr Vielfalt bieten edle Schmucksteine, wie zum Beispiel diese:
- Opal
- Topas
- Saphir
- Smaragd
- Rubin
- Granat
- Rauchquarz
- Diamant
- Türkis
- Malachit
- Turmalin
- Achat
- Amethyst
- Lapislazuli
- Karneol und viele mehr…
Opulent und üppig oder fein und zierlich – das kommt auf die Trägerin und deren Geschmack an. Die Designs heutzutage vereinen Klassiker mit modernem Touch und bekannten Bearbeitungen. Das Spiel von matten- und polierten Schmuckbestandteilen, unterschiedlichen Edelmetallen sowie Verzierungen und Mustern, bringt Leben in die Schmuckwelt. So manche Stücke kommen nie aus der Mode. Dazu zählen unter anderem die Panzerkette, die Schlangenkette und die Kordelkette oder auch beim Ohrschmuck die Creole.
Schmuck für Kinder
Kinderschmuck ist nicht nur Modeschmuck. Es gibt auch Ketten, Anhänger, Armbänder und Ohrschmuck für Kinder in Gold, Silber oder anderem Edelmetall. Motive sind hier kindgerecht gewählt. Sternchen, Herzchen, Tiere und andere Symbole kommen gerade bei jungen Mädchen sehr gut an. Beliebt sind auch Namenskettchen.
Herrenschmuck
Die Herren der Schöpfung tragen wieder vermehrt Schmuck, was immer wieder (je nach Trend) stark schwankt. Am häufigsten getragen werden Ketten und Armbänder sowie Ringe. Ohrschmuck und Piercings schließen sich in der Beliebtheitsliste an. Für feine Anlässe oder generell für den Herrn von Welt sind bestimmte Accessoires ein Muss. Eine edle Krawattennadel, feinste Manschettenknöpfe, hochwertige Uhren (Golduhren oder andere hochwertige Uhren von Top-Marken) und Siegelringe dürfen da nicht fehlen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)